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Wir modernisieren für Ihre Gesundheit
Für Ihre Gesundheit arbeiten wir ausschließlich mit den modernsten Geräten. So können wir Sie bestmöglich versorgen und mögliche Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln.
Wir modernisieren für Ihre Gesundheit
Für Ihre Gesundheit arbeiten wir ausschließlich mit den modernsten Geräten. So können wir Sie bestmöglich versorgen und mögliche Erkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln.
+49 (0)941 595 88-0
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Radiologie / Warum klopft es bei der Untersuchung so laut?

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Telefon-Hotlines für Termine: 0941 595 88 - 0 (gesetzlich) oder 0941 690 99 - 111 (privat / BG)
Während der Untersuchung werden in sehr schneller Abfolge schwächere Magnetfelder (sog. Gradienten) und Radiowellen an- und wieder ausgeschaltet. Dieses Schalten verursacht die Geräusche. 

An unseren neuesten MRT-Scannern können wir bei Bedarf sogenannte Quiet-Untersuchungsprotokolle einsetzen. Sie erlauben Patienten mit Platzangst und Kindern eine deutlich leisere Untersuchung bei einer leicht verlängerten Untersuchungszeit sowie etwas verringerter Bildqualität. Die Lautstärke des typischen „Klopfen und Wummerns“ während der Untersuchung wird dabei um 20 bis 30 Prozent gesenkt.
Vorbereitung
Bei der Untersuchung mittels Computertomographie (CT) gibt es bei den meisten Untersuchungen keine besonderen Vorbereitungen zu treffen. Sollten für Ihre Untersuchung besondere Vorbereitungen erforderlich sein, so teilen wir Ihnen dies bei der Terminvereinbarung mit.
Strahlendosis
Wie bei jeder Röntgenuntersuchung fällt auch bei der Computertomographie Strahlung an. Wir arbeiten kontinuierlich daran, diese Belastung so gering wie möglich zu halten. Hierzu haben wir an allen Geräten dosissparende Techniken wie die iterative Rekonstruktion und spezielle Low-Dose-Protokolle im Einsatz.
Platzangst
Im Gegensatz zum MRT werden Sie beim CT kontinuierlich durch eine sehr weite und kurze Öffnung gefahren. Uns sind hier keine Fälle von Platzangst bekannt.
Kontrastmittel
Bei einer medizinischen Notwendigkeit setzen wir Kontrastmittel zur besseren Bildgebung ein. Dieses Kontrastmittel ist barium- oder jodhaltig und kann in seltenen Einzelfällen zu allergischen Reaktionen führen. Hierüber werden Sie aber am Tag der Untersuchung noch im Detail aufgeklärt.
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